Das Emsland ist bundesweit die zweitbeste Radreiseregion, knapp hinter dem Allgäu und vor dem Münsterland und damit ein Fahrradparadies. Das hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ermittelt. Das Emsland wirbt mit „Flachland-Garantie“.

In Papenburg lässt es sich gut am Kanal entlangradeln Foto: Weirauch

Auf verschiendenen Touren konnten wir das Emsland vom Fahrrad aus erleben. Mehr dazu unten. Es lohnt: Die insgesamt gut 3.500 Kilometer langen Radwege führen entlang der Flüsse Ems und Hase abseits von vielbefahrenen Straßen sowie durch ausgedehnte Moorgebiete und sind lückenlos ausgeschildert. Die „Emsland App“ weist Radurlaubern nicht nur den Weg in der deutsch-niederländischen Grenzregion, sondern bietet auch Infos zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Hofcafés sowie Unterkünften.

Über das Emsland

Das Emsland erstreckt sich über 2.880 Quadratkilometer von der nordrhein-westfälischen Landesgrenze bei Rheine bis zur Grenze Ostfrieslands bei Papenburg und ist damit flächenmäßig größer als das Bundesland Saarland. Rund 1.000.000 Urlauber verzeichnet das Emsland jährlich, die meisten von ihnen sind Radwandertouristen und Familien. Die Region bietet mit über 3.500 Kilometern ein ausgeprägtes Radwegenetz entlang der Flussläufe von Ems und Hase, Moore und Wälder, aber auch zahlreiche Bauern- und Ferienhöfe, die als besonders familienfreundlich zertifiziert sind. Weitere Infos unter www.emsland.com oder telefonisch unter 05931-442266.

Infos und kostenlose Prospekte zur bundesweit ausgezeichneten Radreiseregion unter www.emsland.com.

Pressemitteilung: ReComPR GmbH

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