Genuss entdecken – Weinbau im Elbland

Klein und fein und mit jahrhundertelanger Geschichte: Entlang der Sächsischen Weinstraße zwischen Pirna und Diesbar-Seußlitz stehen nicht große Rebflächen und viele Hektoliter im Vordergrund. In einem der kleinsten Weinanbaugebiete Deutschlands konzentriert man sich lieber auf den feinen Geschmack. Insgesamt 15 Elbland-Winzer wurden 2018 vom Gault&Millau-Weinguide prämiert. Neben den edlen Tropfen steht immer auch das Erlebnis Wein im Vordergrund: bei den Tagen des offenen Weingutes (29. und 30. August 2020), bei geführten Weinbergswanderungen und auf den Weinfesten im Herbst, zum Beispiel in Radebeul und Meißen (25. bis 27. September 2020).

Was 2020 noch alles in Dresden spannend ist, erfahrt hier hier:

Blick vom Weinberg des Weingut Schuh auf die Elbe

Blick vom Weinberg des Weingut Schuh auf die Elbe Foto: Weirauch

Wintersport auf Weltniveau

Für bewegende Momente im doppelten Sinne wird in der sächsischen Landeshauptstadt mit dem FIS Skilanglauf Sprint Weltcup gesorgt. Wenn die Einzel- und Teamsprints am Königsufer vor der berühmten Altstadtsilhouette nach der erfolgreichen Premiere 2018 am am11. und 12. Januar 2020 bereits zum dritten Mal ausgetragen werden, bietet sich die seltene Gelegenheit, die WeltmeisterInnen und OlympiasiegerInnen hautnah zu erleben. Erstmals werden dabei auch paralympische AthletInnen teilnehmen. Bereits am Ende des Jahres wiederholt sich das Event (19. und 20. Dezember 2020) und auch im darauffolgenden Jahr bleibt Dresden Standort des Ski-Weltcups (18. und 19. Dezember 2021).

Stadtmuseum Dresden:

Tabakrausch an der Elbe. Geschichten zwischen Orient und Okzident

von Dezember 2020 bis März 2021

Weitere Informationen:
Veranstaltungskalender: www.dresden.de/veranstaltungen
Weihnachten in Dresden Elbland auf einen Blick: dresden-weihnachten.info
Aktuelle Geschichten aus Dresden Elbland: www.dresden-magazin.com

Presseinformation: Dresden Marketing GmbH, Messering 7, 01067 Dresden, Germany

Jagdschloss Moritzburg

Inmitten des Landschaftsschutzgebietes der Moritzburger Teiche liegt  14 Kilometer nördlich von Dresden das Jagdschloss Moritzburg. In seiner heutigen Form entstand es unter August dem Starken in den Jahren 1723 bis 1736. Im Barockmuseum im ersten Obergeschoss ist auserlesenes Kunsthandwerk des 16. bis 18. Jahrhunderts zu sehen. Möbel, Öfen, Gemälde und Tapeten. Die eindrucksvollsten Säle sind der Monströsensaal, der seinen Namen den 39 dort aufgehängten missgeformten Geweihen verdankt, und der Speisesaal, in dem das angeblich stärkste Rothirschgeweih der Welt hängt. An der Nordseite des Schlosses schließt sich der kleine Schlosspark an. Ausgedehnter ist der Waldpark mit Wildgehege, durch den man in östlicher Richtung zum Fasanenschlösschen (1769-1782) gelangt. Hier wird Rokokointerieur effektvoll präsentiert. Den Hafen mit Leuchtturm und Mole ließ, wie das Schlösschen, Friedrich August II. anlegen.

Schloss Moritzburg

Schloss Moritzburg

www.schloss-moritzburg.de